Historie

1934

Beschluss der Ortsgemeinde Schweigmatt, den Brandweiher auf Grundstück Nr. 61 in ein Strandbad umzubauen.

Baugenehmigung vom Badischen Bezirksamt Schopfheim datiert auf den 26. September 1934.

1935

Eröffnung des „Luft- und Schwimmbads Schweigmatt“.

1936

Baukosten mit 8.977,48 Reichsmark endgültig abgerechnet.

1972

Modernisierung des Schwimmbads durch die Gemeinde Raitbach.

Einbau einer der ersten Wärmepumpen der Region, Bau zusätzlicher Anlagen.

1973

Eingliederung Schweigmatt nach Schopfheim im Zuge der Gemeindereform.

Sanierung des Bades wurde fortgeführt und das Bad unter städtische Leitung gestellt.

1980

Neubau einer modernen, behindertengerechten Umkleideanlage.

Erweiterung der Liegewiese und des Parkplatzes.

1992

Umstellung der Beheizung auf Gas.

Einführung moderner Computertechnik.

1993

Verhinderung der drohenden Schließung des Bades dank vehementer Unterstützung des Ortschaftsrates Raitbach und zahlreicher Badefreunde.

Umstellung auf Betrieb als Schönwetterbad mit kürzeren Öffnungszeiten.

2002

Gemeinderat beschließt erneut die Schließung des Bades.

Übergang des Betriebs an den Schweigmattverein mit städtischem Zuschuss.

2009

Erneuerung der Schwimmbadbeckenhaut: Sanierung des Betonbeckens, Einbau neuer Folien, Installation einer Schwallbrause.

Verbesserungen an Kinder- und Hauptbecken, inklusive Handlauf mit Brausefunktion.

2011

Erhalt des Bades durch Unterschriftenaktionen und Gründung einer Interessengruppe.

2016

Einbau einer neuen Chlorungsanlage und umfassende Reparaturen der technischen Infrastruktur.

2017

Abschluss eines neuen 5-Jahresvertrags zwischen Stadt Schopfheim und dem Schweigmattverein.

2022

Der neue Förderverein wird gegründet und erreicht zusammen mit dem Schweigmatt Verein eine Verlängerung des Badebetriebs um weitere zwei Jahre.

2023+2024

Die letzten zwei Jahre des Schweigmatt Vereins als Betreiber.

Jahresende 2024

Im Gemeinderat Schopfheim wird einer Verpachtung an den Förderverein Schwimmbad Schweigmatt mit einer jährlichen finanziellen Unterstützung von 25.000 € für zwei Jahre, danach mit 20.000 € zugestimmt.